Raumsektor Terra: Risszeichnung
Raumsektor Terra: Irdisches
Die Risszeichnung der ORION.
Die Risszeichnung unten stammt von Karlos.
Die Risszeichnung unten stammt von Karlos.
Lassen wir ihn selber zu Wort kommen:
"Es
ist mein eigenes Werk, schon Jahre alt.Details werden sicher an Perry
Rhodan erinnern, den ich zu der Zeit gelesen habe. Eine Erklärung der
Maschinen gab es auch mal, ist aber verschwunden. Ich weiß nur noch,
daß das runde links der Reaktor sein sollte. Rechts daneben, als Ring um
den Kern, der Hyperspace-Antrieb, und ganz außen der
Antigrav-Unterlichtantrieb, oder wie das alles hieß; ist das schon
lange her...
Ok, die Zeichnung ist im Original DIN A1 Transparentpapier (ca. 100x60cm).
Ich
habe sie auf einem A3-zu-A4-Kopierer stückweise verkleinert,
zusammengeklebt, wieder verkleinert ... und letztlich wieder scannen
lassen.
Gezeichnet
während der Ausbildungszeit zum Starkstromelektriker, also ca. 1971.
Erst mit Reißbrett, Bleistift und Kurvenlineal auf Zeichenkarton, dann
mit Transparentpapier und Tusche.
=> Mußt du erst mal an der Wand hängen sehen..."
Als Vorlage für Jürgen Nielsen's ORION- Risszeichnung dienten die farbigen Abbildungen auf dem "Raumpatrouille ORION" Quartett der Firma ASS:
"Die
Inneneinrichtung habe ich mir natürlich zusammengedichtet. Alles mit
Filzstiften der 70er Jahre "gezeichnet" und ausgemalt. Meine Version von
der ORION interpretierte die drei spitzen "Stacheln" auf der
Schiffsoberseite noch als zwei Antennen plus einen kürzeren Lichtwerfer
(das ist der, der im Film immer schräg nach hinten zeigte). Ich konnte
mir damals nicht vorstellen, das ein Rumpf, der als regelmäßiges Achteck
angelegt ist, auf seiner Oberseite drei (statt z.B. vier) gleiche
Elemente haben sollte. Das paßte für mich irgendwie nicht zusammen.
Risszeichnungsjournal
Das ORION- Universum en detail
In der 101. Ausgabe des Risszeichnungsjournals (RZJ) gab es für Raumpatrouille- Fans gleich mehrere Kunstwerke zum geniessen.
Aus dem Inhalt des Risszeichnungsjournal 101, Ausgabe Okt/Dez '97 (Din A4 quer, s/w, 50 Seiten):
Und die 102. Ausgabe setzt mit Risszeichnungen zu EAS-4, dem Raumkreuzer Hydra sowie einer Lancet (mit Datenblatt) noch einen drauf!
In der 101. Ausgabe des Risszeichnungsjournals (RZJ) gab es für Raumpatrouille- Fans gleich mehrere Kunstwerke zum geniessen.
Aus dem Inhalt des Risszeichnungsjournal 101, Ausgabe Okt/Dez '97 (Din A4 quer, s/w, 50 Seiten):
- Titelbild "Schneller Raumkreuzer ORION VIII" - (Sandro Vega)
- Risszeichnung "Schneller Raumkreuzer ORION VI" (K.J. Adler)
[bereits seit längerem aus dem Starlight- Casino bekannt :-)] - Risszeichnung "Standard-Roboter Gamma 7" (Sandro Vega)
- Risszeichnung "Frog-Invasionsraumschiff" "Raumpatrouille" (Sandro Vega)
- Risszeichnung "Schneller Raumkreuzer ORION X" "ORION-Heftserie" (André Höller)
- Risszeichnung "Raumaufklärer Ganymed" "ORION-Heftserie" (André Höller)
- Risszeichnung "Raumfrachter Omega" "ORION-Heftserie" (André Höller)
- Datenblatt "Schneller Raumkreuzer ORION VII" (Sandro Vega)
- Datenblatt "Leitstand der ORION" (Christoph Anczykowski)
Und die 102. Ausgabe setzt mit Risszeichnungen zu EAS-4, dem Raumkreuzer Hydra sowie einer Lancet (mit Datenblatt) noch einen drauf!
Neben diversen Specials wie "Babylon 5", "Batman" oder eben in Ausgabe 101 "Raumpatrouille" ist das Heft auf Perry Rhodan spezialisiert, so daß sich im Heft viele Risszeichnungen und Datenblätter dazu befinden.
Da die Hefte nicht ständig erhältlich sind, sollte man vor jeder Bestellung bei der RZJ-Redaktion nachfragen: