Episode 2 - Bloopers - Starlight-Casino

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Episode 2 - Bloopers

Episoden-Logbücher
Ups! - Planet außer Kurs

Computer wechsel dich
Der stachelige Navigationscomputer (Typ: Igel :-) der in Episode 1 den Kommandostand der ORION verzierte wurde ersetzt: Stattdessen steht da nun (wie übrigens auch auf der Hydra) ein glatter Osterei-Navigationscomputer.
Merkwürdigerweise kehrt das Stachel-Ei aber für die ORION-8 in Episode 3 noch einmal zurück um für die restlichen 4 Folgen endgültig durch das hier in Episode 2 mit der ORION-7 eigentlich zerstörte Modell ersetzt zu werden...
(Es heißt, die Ausstrahlungsfolge wurde geändert - Ep. 3 sollte vor Ep. 2 kommen - und das glatte Osterei wäre einfach nur technologische Weiterentwicklung)
[M.Höfler]

Schnelläufer
Wir haben zwar in Raumpatrouille mit einem Aufheizen der Sonne zu tun und anderen Superfähigkeiten, aber aus einem toten Planeten einen strahlenden Stern zu machen oder gar einen Planeten in eine andere Richtung umzulenken, wären energetische Wunderwerke, gegen die Overkill eine Wasserpistole für Kinder ist. Das dürften also auch die Frogs nicht können, zumal wenn man bedenkt, daß sie in der letzten Sendung Probleme bei der Energieversorgung während der Invasion haben.
Die Supernova soll erst 36 Stunden nach McLane's Verschwinden auf die Sturzbahn gebracht worden sein. Wenn es eine SN oder Nova oder Riesenstern gewesen wäre, wäre dieser als Gebilde schon existent und bei der angegebenen Geschwindigkeit von 0.5 Lichtgeschwindigkeit genau 130 AE entfernt. In dieser Nähe hätte der Stern schon alles in unserem Sonnensystem vernichtet bzw. verschlungen. Also kann es nur ein Planet sein, der aufgeheizt wurde (wohl ähnlich wie Chroma die Sonne anheizte) und dann auf die Bahn zur Erde gebracht wurde. Da die Flugdauer auf einer Spiralbahn zur Erde 7 Tage dauern soll, ist der Planet wohl nur noch ca. 50-100 AE von der Erde entfernt. Er stammt also aus dem Raum jenseits von Pluto, wo es tatsächlich durchaus etliche vereinzelte Planetoiden und Kometen gibt. Wenn man den Begriff "Schnelläufer" nicht astrophysikalisch nimmt, sondern als Ausdruck für einen schnellen Himmelskörper, wäre dagegen auch nichts einzuwenden. Also im Fazit ist es wohl ein großer Komet oder kleiner Planetoid, der zu einem selbstleuchtenden Stern künstlich angeheizt wurde.
[E.Wischnewski]

Evakuierung
Evakuierung möglich nur für 0.25? der Bevölkerung, die ich auf 10 Mrd. Menschen schätze. Das wären also 2.5 Mill. Menschen, die auf 5000 Raumschiffe verteilt werden sollen. Das wären 500 Menschen pro Raumschiff. So wie die ORION und andere erwähnte Schiffe Platz bieten, wären diese Raumschiffe wohl mit 50 Personen schon überladen. Dazu kommen ja auch noch etwas Hab und Gut und Lebensmittel u.s.w. Je nach Entfernung des Zieles könnten die Schiffe eventuell zwei Evakuierungsflüge durchführen. Das wären dann aber höchstens 100 Personen pro Schiff, also auch nur ein Fünftel  der geschätzen Anzahl. Oder aber die Erdbevölkerung umfaßt nur noch 1-2 Mrd. Menschen.
[E.Wischnewski]

Plumps!
Während Bomben neben der Supernova plaziert wurden, schaukelte das Schiff einmal anscheinend hin und her.
Tamara, Cliff und Helga schwankten ebenso wild hin und her. Atan blieb allerdings ruhig in seiner Ecke sitzen.
Die ersteren drei konnten sich das Lachen kaum verkneifen (wegen der wild umhergeschwenkten Kamera??) und Tamara ließ sich zur Erholung erst mal in ein Sofa plumpsen.
[Georg Ihorst (ursp. Lichtspruchtafel)]

Anti-Materie
Obwohl der Crew klar ist, daß bei dem Angriff auf die "Supernova" mit enormen Energien und somit auch Hitze gerechnet werden muß, tragen sie keine Schutzkleidung wie etwa Schutzhandschuhe oder Helme. So ist das Mißlingen der Anti-Materie-Bombardierung eigentlich nicht so ganz zu verstehen. Als Kampfschiff sollte die ORION etwas professioneller in diesen Dingen sein.
Ein grober Fehler ist den Regissueren beim Absetzen und Zünden der Anti-Materie-Bomben passiert. Die ORION fliegt der Nova entgegen und setzt die Bomben auf deren Sturzbahn ab, der Nova direkt vor die Nase, so daß diese hineinfliegen muß. Während dieser sehr kurzen Kontaktzeit sollten die Bomben dann gezündet werden. Soweit - so gut. Als dann aber das Zünden erfolgt, sieht man, daß die Bomben hinter der Nova her fliegen. Die Tatsache, daß die Bomben am Schweifende plaziert sind, ist schon ok, weil die Nova ja angeblich bei der Zündung schon die Bomben passiert haben soll. Was aber krass falsch ist, ist die Bewegungsrichtung der Bomben: die fliegen nämlich nicht weiter weg von der Nova, sondern folgen ihr, also 180° falsch. Hier spielen Dinge wie Massenträgheit eine Rolle, die auch im Jahre 3000 unveränderten Gesetzen unterliegt.
[E.Wischnewski]

Explosion - na und?
Bei der ORB berät man, was gegen den Planeten unternommen werden könnte. Eine Explosion mittels kontrateräner Energie wird hier praktisch ausgeschlossen. Doktor Schiller warnte eindringlich vor den Folgen einer solchen Explosion, da dabei die Erde in Mitleidenschaft gezogen würde.
Als der ORION schließlich nichts anderes mehr übrig bleibt, als genau diese Explosion zu verursachen redet allerdings keiner mehr von möglichen Folgen.
[M.Höfler]

Stell Dir vor, es ist Super Nova...
... und keiner schaut hin. In Folge 2 werfen die exoterroristischen Schlingel mit brennenden Planeten nach der Erde. Um eine Panik unter der Erdbevölkerung zu vermeiden, will man in den Chefetagen die drohende Katastrophe geheim halten. Und das scheint bis zum Schluss - von ein paar Pännchen abgesehen - sogar zu gelingen. Da drängt sich die Frage auf: Gucken die Menschen der Zukunft nicht mehr zum Himmel empor? Eine Super Nova, die sich der Erde auf Kuscheldistanz nähert, müsste sogar mit bloßem Auge zu sehen sein - und entsprechende Nachfragen provozieren. Selbst Hale-Bopp, der etwas kleiner war, wurde schließlich eifrig beobachtet.
[M.Wirth]

Gullivers Reisen
Als Hasso zur Hydra umsteigt, verschwindet er hinter dem Schiff. Dabei wirkt er ziemlich groß. Als schließlich die Lancets landen, verschwinden sie hinter dem vorderen Rand des Schiffes - und sind sehr klein.
[C. Heyer]

Durchbruch zum Hitzepol
Hasso geht an Bord der Hydra. Dort soll es ziemlich heiß sein. Wenn Hassos Anzug gegen die All-Kälte isoliert, sollte er dann nicht auch die Hitze auf der Hydra abhalten? Denn so mega-heiß, daß man sich Verbrennungen holt kann es wohl nicht sein. Schließlich kommt Cliff ohne Verletzungen ebenfalls durch (auch wenn man ihm den Superheldenbonus zugesteht) [mh]
Kältepreßluft hat keinen Sinn, solange die Lancet- Schleusen offen sind. Klar. Sie würde sofort ins All entweichen. Trotzdem hat Cliff ohne Anzug genug Luft zum Atmen...
[C. Heyer]

Durchbruch zum Hitzepol II
Zum einen wunderts, das die Lancets heil bleiben, während die ORION auf der Hülle schon Blasen schlägt (von der Hitze der Supernova). Dann die schönen (dünnen) Raumanzüge mit den offenen Handschuhen. Scheint ja recht warm zu sein da draußen. War wohl die Sommerkollektion ;-)
[M. Fehring]

Voll in der Rolle aufgegangen...
Guckt mal, wie sauertöpfisch General van Dyke im Stuhl sitzend kurz vor Schluß guckt, als McLane wie selbstverständlich das Kommando an Bord der Hydra übernimmt und Befehle gibt.
[M.Höfler]
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